documenta fifteen
Ministerpräsident Boris Rhein bei der Eröffnung der Weltkunstausstellung in Kassel
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Bei schönstem Sommerwetter hatten sich Hunderte von Besuchern und Schaulustigen vor dem Fridericianum in der Kasseler Innenstadt versammelt. Auf dem roten Teppich vor dem Fridericianum in der Kasseler Innenstadt fand die Begrüßung statt.
Bei schönstem Sommerwetter hatten sich Hunderte von Besuchern und Schaulustigen vor dem Fridericianum in der Kasseler Innenstadt versammelt. Auf dem roten Teppich vor dem Fridericianum in der Kasseler Innenstadt fand die Begrüßung statt.
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Eine herzliche Begrüßung bei der documenta. Diese gibt es seit 1955 in Kassel. In diesem Jahr ist die Ausstellung über rund 32 Standorte in der Stadt verteilt. Die 15.
Ausgabe der documenta repräsentiert den Globalen Süden.
Eine herzliche Begrüßung bei der documenta. Diese gibt es seit 1955 in Kassel. In diesem Jahr ist die Ausstellung über rund 32 Standorte in der Stadt verteilt. Die 15.
Ausgabe der documenta repräsentiert den Globalen Süden.
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Ministerpräsident Boris Rhein und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier werden gemeinsam mit zahlreichen weiteren Gästen durch das Museum Fridericianum geführt.
Ministerpräsident Boris Rhein und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier werden gemeinsam mit zahlreichen weiteren Gästen durch das Museum Fridericianum geführt.
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Ministerpräsident Boris Rhein und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier schauen sich gemeinsam die documeta fifteen an.
Ministerpräsident Boris Rhein und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier schauen sich gemeinsam die documeta fifteen an.
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Kulturstaatsministerin Claudia Roth, Hessens Ministerpräsident Boris Rhein und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gemeinsam beim documenta-Rundgang in Kassel.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth, Hessens Ministerpräsident Boris Rhein und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gemeinsam beim documenta-Rundgang in Kassel.
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Für die nächsten 100 Tage wird Kassel das Zentrum der
Kunstwelt sein. Minsterpräsident Boris Rhein und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier schauen sich die documenta am Eröffnungstag an.
Für die nächsten 100 Tage wird Kassel das Zentrum der
Kunstwelt sein. Minsterpräsident Boris Rhein und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier schauen sich die documenta am Eröffnungstag an.
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Ein freundlicher Handschlag nach der offiziellen Eröffnung der documenta. In seiner Rede hat Bundespräsident Steinmeier die documenta als "festen Ort für zeitgenössische Kunst" bezeichnet.
Ein freundlicher Handschlag nach der offiziellen Eröffnung der documenta. In seiner Rede hat Bundespräsident Steinmeier die documenta als "festen Ort für zeitgenössische Kunst" bezeichnet.
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Offizielle Führung für Ministerpräsident Boris Rhein und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier auf der ducumenta fifteen.
Offizielle Führung für Ministerpräsident Boris Rhein und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier auf der ducumenta fifteen.
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Die erste documenta wurde 1955 veranstaltet und ging auf die Initiative von Arnold Bode zurück. Hessens neuer Ministerpräsident hat am Eröffnungsrundgang teilgenommen,
Die erste documenta wurde 1955 veranstaltet und ging auf die Initiative von Arnold Bode zurück. Hessens neuer Ministerpräsident hat am Eröffnungsrundgang teilgenommen,
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Die Documenta gehört zu den weltweit bedeutendsten Reihen von Ausstellungen für zeitgenössische Kunst. Sie findet alle fünf Jahre statt und dauert jeweils 100 Tage.
Die Documenta gehört zu den weltweit bedeutendsten Reihen von Ausstellungen für zeitgenössische Kunst. Sie findet alle fünf Jahre statt und dauert jeweils 100 Tage.
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„Die documenta ist eine Plattform kulturellen Austausches über verschiedene Kulturräume hinweg. In schwierigen politischen Zeiten bietet sie oft eine erste Brücke, um Verbindungen aufzubauen, zu stärken und zu erweitern“, sagte Rhein im Rahmen der Eröffnung der documenta.
„Die documenta ist eine Plattform kulturellen Austausches über verschiedene Kulturräume hinweg. In schwierigen politischen Zeiten bietet sie oft eine erste Brücke, um Verbindungen aufzubauen, zu stärken und zu erweitern“, sagte Rhein im Rahmen der Eröffnung der documenta.
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Rhein: „Die Kuratoren geben damit der documenta einen ganz eigenen Stil. ,Lumbung‘ und kollektive Praxis verstehe ich auch als Inspiration. Ein wenig mehr gemeinsam genutzte ,Reisscheune‘ täte im Zweifel der ein oder anderen politischen Position gut.“
Rhein: „Die Kuratoren geben damit der documenta einen ganz eigenen Stil. ,Lumbung‘ und kollektive Praxis verstehe ich auch als Inspiration. Ein wenig mehr gemeinsam genutzte ,Reisscheune‘ täte im Zweifel der ein oder anderen politischen Position gut.“